Kap. XXVI Chloe und sonst nichts
- Carol Rose
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Kap. XXVI Chloe und sonst nichts
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Dieses Kapitel bricht erstmals mit Sprachkonventionen und deutet den Begriff Frau um.
Es kommt hier also "Frauen mit Schwänzen" vor als Aussage
Das Kap. ist eine Zäsur:
Dr. Barton, wird von Chloe, seiner Sekretärin dominiert, die er sich erst als Mätresse halten wollte,
nun bestimmt sie ihn sexuell und triggert ihn so stark, dass er von seinem Machogehabe ablässt,
das nur Verdrängung ist - er steht nun zu seiner Weiblichkeit, seine weibliche Ichstimme wird von Sandra gesprochen,
sonst hatte er eine männliche Ichstimme als Sprecher - Chloe wird von 2 Figuren dargestellt,
Alina spricht Chloe, die dem Patriarchat folgt, Andrea die freie Chloe, die der Salammbowelt enstpricht, sie ist obszön und zügellos.
Obszön ist im übrigen ein Adjektiv, das weibl. Sexualität negativ setzen soll.
Genau wie "Femme Fatale" auch das freie Leben einer Frau negativ setzt.
zur Figur Chloe